Warum der Abend den Unterschied macht
Unser circadianer Rhythmus liebt Verlässlichkeit: gedämpftes Licht, ruhige Töne und wiederkehrende Schritte signalisieren dem Körper Sicherheit. Indem du jeden Abend ähnliche Rituale pflegst, sinkt Cortisol sanfter, Melatonin steigt natürlicher—und dein Nervensystem darf loslassen. Schreib uns, welche kleine Routine deiner inneren Uhr gut tut.
Warum der Abend den Unterschied macht
Rituale beginnen oft unspektakulär: eine Tasse Tee, drei tiefe Atemzüge, ein warmes Licht. Dieser minimale Einstieg senkt die Hürde, dranzubleiben. Wähle heute ein Mikro-Ritual, das du garantiert umsetzt, und beobachte, wie es sanft den Rest deiner Abendroutine anstößt. Teile deine Wahl und inspiriere andere Leserinnen und Leser.